Einsetzen
Einsetzen der Brieftauben in den Kabinenexpress - eine angespannte / spannende Sache ;-)
Die Brieftaubenzüchter fiebern diesem Tag meist 1x in der Woche, während der Raisesaison entgegen. Entsprechend angespannt die Lage, aber im positiven Sinn. Alles läuft ruhig und konzentriert ab, damit die Brieftauben sehr gut und mit einem guten Gefühl in den Kabi eingesetzt werden.
Jede Brieftaube hat für die Distanzflüge einen Chipring an, auch Konstatierring genannt. Dieser Ring wird im Vorfeld meist von dem Obmann der jeweiligen Einsatzstelle der Taube und dem Züchter zugeordnet, damit dieser Ring nur dieser einen Brieftaube, eindeutig zugeordnet ist.
Jede einzelne Taube muss vor dem Einsetzen auf das Registriergerät gehalten werden. Damit diese Brieftaube von dem entsprechenden Brieftaubenzüchter genau für diesen anstehenden Distanzflug registriert ist.
So kann eine genau und datensichere Auswertung der Flugergebnisse im Anschluss erfolgen. Die Daten werden nach dem Distanzflug wieder an den "Verrechner" überspielt. Das sogenannte "Ausrechnen" oder "Uhren aufmachen". Uhren aufmachen - dieser Begriff kommt aus der Zeit als es noch keine Chips gab und die Brieftaube noch Gummiringe trug in diese wirklich in eine Art Uhr gesteckt werden mussten und dies dann die Uhrzeit markierte und im Anschluss wurde dann diese Uhr in der Verrechnungsstelle gelehrt. Das "Uhren aufmachen" heute wird nur noch das Konstatiergerät an den PC gesteckt und die Daten an den Server des Verrechners übertragen.
Die Brieftaubenzüchter fiebern diesem Tag meist 1x in der Woche, während der Raisesaison entgegen. Entsprechend angespannt die Lage, aber im positiven Sinn. Alles läuft ruhig und konzentriert ab, damit die Brieftauben sehr gut und mit einem guten Gefühl in den Kabi eingesetzt werden.
Jede Brieftaube hat für die Distanzflüge einen Chipring an, auch Konstatierring genannt. Dieser Ring wird im Vorfeld meist von dem Obmann der jeweiligen Einsatzstelle der Taube und dem Züchter zugeordnet, damit dieser Ring nur dieser einen Brieftaube, eindeutig zugeordnet ist.
Jede einzelne Taube muss vor dem Einsetzen auf das Registriergerät gehalten werden. Damit diese Brieftaube von dem entsprechenden Brieftaubenzüchter genau für diesen anstehenden Distanzflug registriert ist.
So kann eine genau und datensichere Auswertung der Flugergebnisse im Anschluss erfolgen. Die Daten werden nach dem Distanzflug wieder an den "Verrechner" überspielt. Das sogenannte "Ausrechnen" oder "Uhren aufmachen". Uhren aufmachen - dieser Begriff kommt aus der Zeit als es noch keine Chips gab und die Brieftaube noch Gummiringe trug in diese wirklich in eine Art Uhr gesteckt werden mussten und dies dann die Uhrzeit markierte und im Anschluss wurde dann diese Uhr in der Verrechnungsstelle gelehrt. Das "Uhren aufmachen" heute wird nur noch das Konstatiergerät an den PC gesteckt und die Daten an den Server des Verrechners übertragen.
Nachdem die Brieftaube registriert ist, wird sie sicher in die Transportbox gesetzt.
Dies erfolgt durch eine speziell an den Transportboxen vorgesehene Klappe (ähnlich Katzenklappe) so das die bereits eingesetzten Brieftauben nicht wieder raus kommen und verfrüht den Heimflug antreten.
Es wird entweder direkt in den Kabi (Kabinenexpress - was das ist erklären wir genauer unter >> Kabinenexpress ) eingesetzt oder wie hier auf dem Bild zu sehen in eine Transportbox die dann später in den Kabi geschoben werden. Dieses Vorgehen wird meist erforderlich wenn der Kabi mehrere Einsatzstellen anfährt. Mit diesem Verfahren spart man Zeit, so das vom einsetzen der ersten bis zu letzten Brieftaube so wenig Zeit wie möglich vergeht.
Dies erfolgt durch eine speziell an den Transportboxen vorgesehene Klappe (ähnlich Katzenklappe) so das die bereits eingesetzten Brieftauben nicht wieder raus kommen und verfrüht den Heimflug antreten.
Es wird entweder direkt in den Kabi (Kabinenexpress - was das ist erklären wir genauer unter >> Kabinenexpress ) eingesetzt oder wie hier auf dem Bild zu sehen in eine Transportbox die dann später in den Kabi geschoben werden. Dieses Vorgehen wird meist erforderlich wenn der Kabi mehrere Einsatzstellen anfährt. Mit diesem Verfahren spart man Zeit, so das vom einsetzen der ersten bis zu letzten Brieftaube so wenig Zeit wie möglich vergeht.
Anschließend werden die Transportboxen sicher und vorsichtig im Kabi verstaut. Dies erfordert etwas Kraft der Brieftaubenfreunde, da doch trotz Alukiste die Brieftauben dann doch etwas Gewicht haben.
Wenn alle Brieftauben im Kabi sind, wird direkt getränkt so das keine Brieftaube durstig, auf die je nach dem lange oder kurze Fahrt gehen muss.
Bei weiteren Strecken wird extra eine Tränkenpause eingelegt. Wenn der Kabi am Auflassplatz angekommen ist, wird ebenfalls sofort Wasser in die Tränken eingelassen.
Bei langen Fahrten werden die Tauben auch gefüttert.
Bei weiteren Strecken wird extra eine Tränkenpause eingelegt. Wenn der Kabi am Auflassplatz angekommen ist, wird ebenfalls sofort Wasser in die Tränken eingelassen.
Bei langen Fahrten werden die Tauben auch gefüttert.